Havrilla
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About

Havrilla`s musikalische Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1992, als der Techno bereits alles systematisch in den Hintergrund gedrängt hat, was an Musik und Kreativität damals überall so vielfältig zu hören war.

Ungeachtet dessen oder vielleicht auch gerade deswegen hat Havrilla seinen Weg über die Jahre konsequent verfolgt, musikalisch immer selbst die Töne mit Instrumenten zu erzeugen und das nicht einer Tastatur, verbunden mit einem Synthesizer und einem Computer, zu überlassen. Über die Gitarre kam er zum Bass und schließlich zum Gesang.

Der klassische Heavy Metal aus den späten 80ern spielte dabei für Havrilla in seiner musikalischen Entwicklung immer eine tragende Rolle. Und bis heute bleibt er dieser Linie treu. Geprägt vom Soundbild damaliger Songs verrührt Havrilla in seiner Musik gekonnt Altes mit Neuem und kocht dabei eine völlig andere Rezeptur als erwartet.

Die Dinge ordnen sich…

Was bei Havrilla früher noch ein Hin-und Herspringen zwischen verschiedenen Stilarten war, vereint sich nun immer mehr zu einer Einheit und letztendlich auch zu seinem unverkennbaren Sound.

Dabei vermischt er alle musikalischen Station seiner Vergangenheit gekonnt und unauffällig. Egal ob Metal, Industrial, Rock, Neue Deutsche Härte, Pop, Schlager oder Rock`n Roll, in der richtigen Mischung liegt’s, und wohl auch am Pfeffer…

Gesanglich folgt er dabei meist klar strukturierten Melodielinien um den Worten den richtigen Ausdruck zu verleihen und textlich nimmt er uns mit auf seine Reise durch sein Universum, mit all seinen Erlebnissen, Abenteuern, Eindrücken, Träumen, Hoffnungen und Ängsten, um sich selbst dabei nach aussen zu spiegeln. Jeder soll es sehen, jeder soll es hören.

Da ist auch nichts, was es zu verstecken gäbe.

Jeder Song entsteht aus Energie, die sich irgendwann aufgestaut hat und plötzlich rausmuss. Oftmals passiert das mit einem lauten Knall,
oftmals aber auch sanft und leise, und manchmal so dazwischen.

In jedem Fall ist es immer wieder ein bereinigender Prozess, einen neuen Song zu komponieren, um Ihn präsentieren zu dürfen und zu können.

Im Grunde alter Ballast, welcher auf dem Weg irgendwann aufgefangen, mitgeschleift und am Ende in der bestmöglichen Form wieder abgegeben wurde.

In Form von Musik…

Es geht nichts kaputt, beim Musikmachen. Nichts wird dabei beschädigt, vergiftet oder ruiniert .

Es geht auch nichts verloren und sie ist in jedem Falle immer eine Bereicherung. Sie ist plötzlich da, voll und präsent
und plötzlich auch wieder weg. Und alles bleibt unverändert und unangetastet.

Beinahe schon Zauberei.

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